HCG

Beschreibung

Pharmakokinetik

Menschliches Chorion-Gonadotropin ist auch als „Schwangerschaftshormon“ bekannt, da es während der Schwangerschaft fortwährend ausgeschüttet wird. In diesem System und nach Einpflanzung der Plazenta wird hCG ausgeschüttet.[3] Von hier aus interagiert hCG mit den luteinisierenden Hormonen und Choriogonadotropin-Rezeptoren, die sich in den Eierstöcken und Hoden befinden. Diese Bindung verursacht daraufhin die Ausscheidung von Progesteron bei Frauen und Testosteron bei Männern.[4] 

Wissenschaftliche Studien

Viele Studien haben bereits die hormonellen Vorzüge aufgezeigt, die mit hCG in Verbindung gebracht werden. Eine Studie über die Produktion vor und während der Schwangerschaft bei Frauen deutet auf eine erhöhte Fruchtbarkeitsrate hin, sowie einer höheren Wahrscheinlichkeit der Befruchtung.[2] Mehrere Studien und Versuche weisen außerdem auf einen Zusammenhang zwischen erhöhten hCG-Werten und der Produktion von Progesteron bei beiden Geschlechtern hin.[3] 

Quellen: 

[1] https://academic.oup.com/endo/article/148/12/5865/2501743

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5454971/

[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2649930/

[4] https://www.medicalnewstoday.com/articles/277737.php

[5] https://www.everydayhealth.com/drugs/hcg

Zusätzliche Informationen